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Gute Bildung ist der Schlüssel zu individueller und gesellschaftlicher Entwicklung. Sie ist die wichtigste Ressource für eine selbstbestimmte Gestaltung der eigenen Biographie, für die Persönlichkeitsentwicklung und die gesellschaftliche Teilhabe. Sie stärkt Fortschritt, Demokratie und Wohlstand und ist Grundvoraussetzung, um auf den gesellschaftlichen Wandel und seine aktuellen und zukünftigen Herausforderungen – wie die digitale und sozial-ökologische Transformation – konstruktive und kreative Antworten zu finden. Die empirische Bildungsforschung ist mit ihren wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen zu Bildung und Bildungsbiographien ein wesentlicher Baustein, um bestmögliche Bildung und Teilhabe für jede und jeden zu ermöglichen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit den ersten beiden Rahmenprogrammen zur empirischen Bildungsforschung seit 2007 entscheidend dazu beigetragen, die empirische Bildungsforschung in Deutschland aufzubauen und aktuelle bildungspolitische sowie gesellschaftliche Herausforderungen wissenschaftlich zu bearbeiten. In den nächsten sieben Jahren liegt der Fokus im Rahmenprogramm darauf, Forschungserkenntnisse für die Bewältigung zentraler Herausforderungen im Bildungsbereich bereitzustellen und die Wirkungsorientierung der geförderten Forschung weiter zu stärken. Damit soll eine gezielte Weiterentwicklung des Bildungssystems angestoßen werden. Die Forschungsförderung im Rahmenprogramm wird so ausgerichtet, gebündelt und zugeschnitten, dass innovatives, reproduzierbares und handlungsleitendes Wissen erarbeitet wird. Dieses Wissen stärkt die Evidenzorientierung in der bildungspolitischen Entscheidungsfindung und trägt zu einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung der Bildungspraxis bei.