Forschungsprojekte zur finanziellen Bildung nehmen ihre Arbeit auf
Förderprogramm „Forschung zu finanzieller Bildung“ mit Beginn des Metavorhabens zum 1. September 2024 offiziell gestartet.
![Gruppenfoto Mitarbeiterinnen Metavorhaben Finanzielle Bildung](/img/A_mife_kickoff_.jpg)
Metavorhaben Finanzielle Bildung
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Das Förderprogramm „Forschung zu finanzieller Bildung“ des BMBF ist mit dem Beginn des Metavorhabens zum 1. September 2024 offiziell gestartet. Das Metavorhaben Finanzielle Bildung (MetaFin) wird im Verbund von der Universität Mannheim, dem ZEW Mannheim sowie dem IÖB Oldenburg durchgeführt. Es hat zum Ziel, einen Überblick über die akademische Landschaft der finanziellen Bildung in Deutschland zu ermitteln und Prozesse und Ergebnisse aus den Forschungsprojekten zusammenzuführen. Zudem sollen übergreifende Forschungsfragen bearbeitet und professionelle Grundlagen für die Forschung erarbeitet werden. Darüber hinaus werden relevante Ergebnisse für den Wissenstransfer in Forschung und Praxis aufbereitet. Mehr als die Hälfte der Forschungsprojekte an Universitäten und Forschungsinstituten erhielten bereits eine Zusage. Insgesamt 14 Projekte begannen bereits im Herbst 2024, die übrigen starten in den ersten Monaten des kommenden Jahres. Die Forschungsvorhaben zielen unter anderem darauf ab, den Aufbau von Finanzkompetenz zu erforschen und zu verbessern, Kompetenzmodelle zu erweitern oder neu zu entwickeln und praxisorientierte Angebote zum Beispiel für Jugendliche und vulnerable Gruppen zu entwickeln und diese zu selbstbestimmtem finanziellen Handeln zu befähigen. Die Förderlinie ergänzend fand am 5. und 6. November 2024 ein Workshop mit internationaler Beteiligung für Post-Docs und Promovierende aus dem Feld der Finanziellen Bildung auf Einladung des BMBF in Berlin statt. Damit setzt das BMBF auch über das Förderprogramm hinaus Akzente, um die Forschung zur finanziellen Bildung zu fördern.