Um diese Website bestmöglich an Ihrem Bedarf auszurichten, nutzen wir Cookies und den Webanalysedienst Matomo, der uns zeigt, welche Seiten besonders oft besucht werden. Ihr Besuch wird von der Webanalyse derzeit nicht erfasst. Sie können uns aber helfen, indem Sie hier entscheiden, dass Ihr Besuch auf unseren Seiten anonymisiert mitgezählt werden darf. Die Webanalyse verbessert unsere Möglichkeiten, unseren Internetauftritt im Sinne unserer Nutzerinnen und Nutzer weiter zu optimieren. Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Transfer-Dialog Folge 6: Freiheit will gelernt sein - Bildungsforschung und Praxis im Gespräch
Wie steht es um die Demokratiebildung an unseren Schulen und warum ist sie so wichtig? Diese und viele weitere Fragen haben wir im aktuellen Transfer-Dialog diskutiert.
Freiheit ist das Thema unseres aktuellen Wissenschaftsjahres und einer der Grundwerte, auf denen unsere Demokratie neben Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität basiert. Mit Blick auf die großen globalen Krisen der letzten Jahre – Klimawandel, Corona-Pandemie und Kriege – wird ganz klar: In einer demokratischen Gesellschaft zu leben, ist keine Selbstverständlichkeit. Demokratie benötigt Dialog und Offenheit, das Aushandeln von Konflikten, Kompromissbereitschaft und gemeinsame Grundwerte. Diese Werte und Kompetenzen müssen erlernt, diskutiert und gelebt werden – und das am besten so früh wie möglich. Schon in Kita und Schule können Kinder und Jugendliche lernen, mündige, reflektierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zu werden – mithilfe von Demokratiebildung.
Teilgenommen an diesem Gespräch haben:
Prof. Dr. Hermann Josef Abs (Universität Duisburg-Essen, ICCS-Studie)
Hèdi Bouden (Kulturbeauftragter und Theaterfachleitung am Helmut-Schmidt-Gymnasium in Hamburg)
Dr. Annegret Harendt (Lehrkraft am Johann Heinrich Pestalozzi-Gymnasium in Stadtroda)
Prof. Dr. Riem Spielhaus (GEI – Leibniz-Institut für Bildungsmedien, Projekt Subjekte der Demokratie/DemoS)